Am Wanderhorn Fengelberg in Ersigen spielten 76 Nachwuchshornusser:innen auf den extra für sie hergerichteten drei Spielfeldern. Dies ist nicht selbstverständlich und die Organisatoren verdienen ein dickes Lob. Früh am Morgen zeigte das Wetter-App noch Sonne und Regen am Abend an. Gegen Mittag wurde die Gewitterzelle bereits um 14:00 Uhr angezeigt. Wir hatten Glück und die Wolken lösten sich in Luft auf. So konnten alle einen schönen und rundum geglückten Hornussertag geniessen.

Silvan Bachmann Ersigen

Da die Mannschaften am Wanderhorn Fengelberg oft aus mehreren Gesellschaften bestehen und teilweise recht klein sind, ist die Mannschaftsrangliste nicht offiziell, zeigt aber dennoch die gute Riesarbeit. Winistorf-Seeberg löste diese Aufgabe mit 10 Spieler:innen am besten und musste sich nur 3 Numeros notieren lassen. Mit der gleichen Anzahl Numeros folgte Höchstetten / Grasswil auf Rang 2. Knapp dahinter platzierte sich Wynigen-Rumendingen / Rüedisbach.

Sieger Stufe 1

In der Stufe 1 musste der längere Streich über den Sieg entscheiden. Finn Lüthi Wiler schlug zweimal eine 6 und Total 17 Punkte, Milo Rubi Utzenstorf-Koppigen eine 6, eine 5 und Total 17 Punkte. Den 3. Rang belegte Gian Kummer Höchstetten mit 15 Punkten.

Sieger Stufe 2

In der Stufe 2 siegte Mauro Wyss Rüedisbach mit 46 Punkten vor Marlon Gosteli Höchstetten mit 38 Punkten und Fabio Gasser Höchstetten mit 35 Punkten.

Sieger Stufe 3

In der Stufe 3 konnte Silvan Bachmann Ersigen den Heimvorteil ausnutzen und siegte mit 65 Punkten knapp vor Cyrill Nydegger Alchenstorf mit 64 Punkten und Leon Staub Wynigen-Rumendingen mit 57 Punkten.

Impressionen vom Spiel:

Aufwärmen mit Ball
Aufwärmen mit Frisbee
Aufwärmen mit Musik
Die geschlagnen Streiche …
… wurden im Ries mit vollem Einsatz abgetan.
Den kriege ich.
Da musste ich mich mächtig strecken.
Der kommt zu mir.
Klar habe ich den.
Fotografen leben manchmal etwas gefährlich 🙂
Die Kleinsten brauchen noch viel Zuwendung und Aufmerksamkeit.
Am Bock sieht dies schon perfekt aus.
Die Obfrau freut sich, dass die Wetterpropheten nicht recht hatten.