• Beitrag veröffentlicht:04.09.2020
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Bei schönem und sehr heissem Wetter luden die Hornusser von Biel-Schwadernau am 9. August zu ihrer Hüttliweihe ein. Da dies einer der wenigen Kleinanlässe in diesem besonderen Jahr war, war dieser sicher auch sehr begehrt. Trotzdem kamen nicht alle 10 Mannschaften komplett. Nichts desto trotz ging es unter der Spielleitung von Obmann Thomas Maurer pünktlich um 12 Uhr los.

Obmann Thomas Maurer

Nach dem ersten Durchgang lag mit zwei sehr guten Streichen Hansueli Schmocker Gerlafingen-Zielebach B (20 / 20) in Führung. Mit nur 2 Schlagpunkten weniger (20 / 18) war ihm Samuel Krebs Halten dicht auf den Fersen. Beide vermochten aber ihre gute Leistung nicht ganz bis ins Ziel zu bringen und somit gewann bei den Einzelschlägern Markus Hofer Heimberg den Wettkampf mit 75 Punkten. Auf dem zweiten Platz folgte Hansueli Schmocker Gerlafingen-Zielebach auf Grund der guten Leistung im ersten Durchgang mit 74 Punkten und ebenfalls mit 74 Punkten Remo Schöni Obergerlafingen. Der beste Nachwuchshornusser mit 59 Punkten war Sascha Büschi Gerlafingen-Zielebach. Alle vier erhielten einen schönen Staatsriemen als Auszeichnung ihrer Leistung.

Siehgertrio und bester NWH

Bei den Mannschaften zeigte sich bei diesen Verhältnissen einmal mehr wer sein Ries sauber halten kann. Mit sehr guten 0 Nr. und 561 Punkten gewann Steingrube-Zimmerberg den Wettkampf. Mit am meisten Punkten (852) aber 1 Nr. folgte Gerlafingen-Zielebach. Auf dem dritten Platz ebenfalls mit nur 1 Nr. und 606 Punkten war Krauchthal-Hub C.

Preise

Bei Temperaturen über 30 Grad war sicher jeder froh um ein Schattenplätzchen nach dem Wettkampf und eine kühle Erfrischung. Bevor es mit der Rangverkündigung los ging erzählte OK Präsident Fritz Schütz, wie aufwändig aber dennoch nicht unmöglich es war, so ein Kleinanlass in diesem besonderen Jahr zu organisieren. Hatte man doch erst Anfang August Gewissheit, dass alles von den Behörden bewilligt wurde. Möge es komisch aussehen, wenn in Mundschutz und Handschuhen das Essen serviert wird, aber die Hornusser von Biel-Schwadernau setzten alles daran, um die Gesundheit der Anwesenden und ihre eigene zu schützen. Hoffen wir, dass die Situation bald besser wird.

Ernst Küffer, HG Biel-Schwadernau

Hüttli Biel-Schwadernau
Festgelände Biel-Schwadernau