• Beitrag veröffentlicht:14.08.2020
  • Beitrags-Kategorie:Berichte

Am 2. August 2020 trafen sich die 4 teilnehmenden Gesellschaften auf der Thuner Allmend. An der 20. Durchführung trotzten 64 TeilnehmerInnen der unsicheren Wetterlage und fanden sich pünktlich um 10.00 Uhr auf den zwei Spielfeldern ein.

Coronokonform informierte der Obmann die Mannschaften über den besonderen Ablauf des diesjährigen Spieltags sowie die geltenden Regeln des Schutzkonzepts des EHVs. In einem grossen Halbkreis versammelten sich die 4 Mannschaften, hielten den Abstand ein und nahmen die Anweisungen der Spielleitung entgegen.

An dieser Stelle sei erwähnt, dass sich alle TeilnehmerInnen strikt an die Corona-Vorgaben gehalten haben. Merci viu mau! Dies beweist einmal mehr, dass wir Hornusser eine Kultur pflegen, in welcher der gegenseitige Respekt an vorderster Stelle steht.

Der Wettkampf wurde dieses Jahr in einer verkürzten Version (nur 4 statt 6 Streiche) durchgeführt. Die Spielleitung wollte sicher gehen, dass vor der angesagten Regenfront fertiggespielt werden kann. Mit teilweise sehr guten Leistungen im Ries wie am Bock wurden sehr gute Resultate erzielt.

Nach dem Spiel fanden sich alle HornusserInnen rund ums Thuner Hornusserhüttli ein, damit getrennt pro Gesellschaft verpflegt werden konnte. Hier ein Dank ans Wirte-Team, das Essen war wieder einmal vorzüglich!

An der anschliessenden Rangverkündigung konnte Jean-Pierre Stettler (alias dr Tätschmeister vom Allmendhornussen) den Gründer des Allmendhornussens Fritz Schlatter begrüssen. Es war uns Thuner eine grosse Ehre in anlässlich des Jubiläums willkommen zu heissen. Fritz liess es sich auch nicht nehmen und brachte je eine Gabe für den ältesten sowie die jüngsten Teilnehmer mit. Vielen herzlichen Dank.

Fabian Eichenberger, Fritz Schlatter, Lana Hurni, Jean-Pierre Stettler, Mika Hurni

Im Namen der ganzen Thuner Hornusserfamilie bedanken wir uns nochmals ganz herzlich bei allen, die zum erfolgreichen Durchführen des diesjährigen Allmendhornussens beigetragen haben. Auf weitere 20 Jahre und wie der Obmann kurz und knapp zum Schluss seiner Ansprache sagte: Blibet aui gsung!